Der Bitcoin-Pizza-Day

Am 22. Mai 2010 kaufte der Amerikaner Laszlo Hanyecz zwei saftige Pizzen für genau 10.000 Bitcoin. Eine unvorstellbare Summe oder? Doch zum damaligen Zeitpunkt hatte der Bitcoin eher einen „moralischen“ Wert für Nerds und keinen realen finanziellen Wert. Wer konnte damals ahnen, dass der Bitcoin Preis im Jahr 2017 die 20.000 Dollar Marke knacken würde? Seit dem gilt der 22. Mai 2010 als „Bitcoin Pizza Day“ und wird jährlich von den Bitcoin Fans gefeiert.
Stellt euch diese Summe heute vor. 10.000 Bitcoins: Bei einem Kurs von 10.000 Euro sind das umgerechnet 100.000.000 Euro.
Übrigens gilt diese Transaktion als die erste dieser Art überhaupt. Zwar erwies sich für Laszlo Hanyecz der Verkauf seiner Bitcoins im Nachhinein als Fehlentscheidung, aber mit dieser Wertsteigerung konnte damals wirklich niemand rechnen. Neben dem Bitcoin Pizza Day existieren aber noch viele andere kuriose Bitcoin Geschichten. Der Bitcoin Wahnsinn ist längst nicht vorbei.
Witzige Bitcoin Geschichten und Bitcoin Wissen für Anfänger – jetzt informieren
Wie Ihr anhand der kuriosen Bitcoin Geschichten erkennen könnt, hat der Bitcoin eine enorme Wertsteigerung durchlebt. Doch inwiefern erkennt Ihr das Potential und welche Kurse sind in der Zukunft möglich? Sicher ist der Faktor: Adaptierung. Immer mehr Unternehmen und Shops, akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit. Unter anderem auch ein Anbieter für Pizza, was wiederum an den Bitcoin Pizza Day erinnert.
Weil der Bitcoin Wahnsinn noch längst kein Ende gefunden hat, benötigt Ihr Bitcoin Wissen für Anfänger. Was ist eine Blockchain? Wie funktioniert eine Blockchain und wann werden die letzten Bitcoins durch die Miner geschürft? Wie investiert Ihr sicher in Bitcoin und andere digitale Währungen? Wie bewahrt Ihr diese sicher auf? All diese Fragen beantworten wir fundiert in unseren COINWISSEN Veranstaltungen. Nehmt gerne Kontakt zu uns auf oder lernt uns auf denVeranstaltungen kennen.
Jetzt erzählen wir euch weitere Bitcoin Geschichten, die dem Bitcoin Pizza Day hinsichtlich dessen Kuriosität sehr ähneln.
James Howells und die weggeworfenen 7.500 Bitcoins
Es ist kaum zu glauben, aber tatsächlich passiert. Als passionierter IT-Freak entschied sich der Engländer James Howells im Jahr 2009 für das „Bitcoin-Mining“. Damals betrug der Block-Award noch 50 Bitcoin pro gefundenem Block. Zudem war noch nicht allzu viel Rechenleistung erforderlich. Also „schürfte“ der Engländer immerhin 7.500 Bitcoins mit seinem Rechner.
Doch zu diesem frühen Zeitpunkt waren die Coins nichts wert. Also vergaß der Engländer diese wieder. Irgendwann räumte er seinen Schreibtisch auf und entsorgte auch die Festplatte mit den gespeicherten Bitcoins. Im Jahr 2017 – zum damaligen „Pump“ von Bitcoin über die 20000 Dollar Marke –, erinnerte sich James an seine Bitcoins. Bis heute streitet er mit der örtlichen Mülldeponie und der zuständigen Stadtverwaltung um die Erlaubnis, „Ausgrabungen“ vorzunehmen – leider vergeblich. Ärgerlich!
Was sagt uns diese Geschichte?
Ganz einfach: Der Bitcoin Wahnsinn erreicht Höchststände. Immer mehr Menschen erkennen das Potential. Leider oft zu spät, wie diese zwei Geschichten eindrucksvoll beweisen. Also solltet Ihr Euch Bitcoin Wissen für Anfänger aneignen, um Euch Eure eigene Meinung zu Bitcoin und Co zu bilden.
Immer mehr Privatpersonen sowie Institutionen interessieren sich für den Bitcoin und die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie. Was als Alternative zu herkömmlichen Währungen und als Chance nach dem Banken-Crash 2008 begann, hat sehr großes Potential.
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